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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Aktuelles und Alltägliches
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| Krieg im Supermarkt Goren Albahari, 12.12.2003, 3 Seiten | | Gestern bat mich meine Frau Erna in den Supermarkt zu gehen und ein Pfund Brot sowie eine Tüte Milch zu holen. Der Supermarkt liegt gleich um die Ecke und ich erreichte ihn binnen kürzester Zeit. |
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| Die letzten 19 Tage - der letzte Tag Sommertänzerin, 22.12.2012, 2 Seiten | | Die Nacht war im Gegensatz zu den letzten wesentlich angenehmer. Ich glaube ich bekomme die Erkältung endlich in den Griff. Hat ja auch lange genug gedauert.
Heute Morgen, ich trank
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| Toiletten-Konversationen Peter Hrubi, 18.02.2002, 3 Seiten | | Das erste was Sybille vollbrachte, als sie auf das WC kam war, dass sie einmal kräftig rülpste.
„´Tschuldige!“, lallte sie danach, als sie bemerkte hatte, dass Manuela und Michaela auch da waren.
Manuela roch einmal hörbar ... |
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| Das Stillleben Franziska Sandorn, 12.01.2014, 2 Seiten | | Die Sonne durchflutete den Raum und ein leichtes Lächeln lag auf ihrem Gesicht, als sie die weiße Leinwand auf der Staffelei ansah. Endlich war es mal wieder so weit, dass
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| Meine Ex und der Gorilla Nemo, 15.03.2002, 1 Seiten | | Du stehst dort, wendest mir den Rücken zu, doch ich weiß, dass du einem Anderen dein Lächeln schenkst. Es schnürt mir die Kehle. Sticht mir ins Herz. Ich weiß, dass es vorbei ist. Das war es schon lange. Aber dich mit deine |
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| Die Arbeitslosenarmee Robert Zobel, 22.03.2005, 1 Seiten | | Auf, auf ihr ruhenden Massen. Erhebt Euch aus den weichen Polstern, schaltet die heimtückischen TV-Sender ab, die Euch absichtlich dumm halten und geht hinaus.
Sammelt Euch mit anderen Genossen, ruft sie aus den Häusern, ... |
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| NEW YORK: Do you remember? marmonemi, 11.09.2004, 4 Seiten | | So schnell kann die Gegenwart zur Vergangenheit werden ...
Es war der 25. Dezember 1998.
Ich flog zum ersten Mal nach New York. |
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| Die schönste Tat des kleinen Räubers Michael Brushwood, 15.04.2010, 5 Seiten | | Rosalie beobachtet argwöhnisch, wie sich Robby, ihr temperamentvolles Bengelchen nach dem Schwanz von Kater Blacky stürzt.
„ Bist du denn verrückt, das tut doch weh!” macht die gut aussehende Dreißigjährige
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| frei sein Nakita Kallehave, 19.04.2011, 2 Seiten | | Sie atmet schwer.
Der salzige Schweiss beginnt langsam, schleichend, ihren gesamten Körper zu bedecken. Wieviele Kilometer schon hinter ihr liegen? Viele - oder nur ein paar? Keine Ahnung. Sie weiss
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| Winzigkleines Frühlingsabenteuer. (Geschichte) Else08, 23.03.2011, 2 Seiten | | Nun habe ich nachträglich ein Foto reingestellt. Ein Jahr ist seitdem vergangen und ich musste mich entscheiden, denn ich bekam leider nicht beide aufs Bild. Die Kornelkirsche hatte das Nachsehen.
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| Dramen!? marmonemi, 17.11.2004, 4 Seiten | | Im Zeitalter von angeblich umfangreichen Sexbeichten (Whow, whow, whow! Was kommt denn jetzt?) einer zu Quotenzwecken zusammen gekachelten Bachelorette, deren Geständnisse letztendlich schlapp offenbaren, |
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| Neues von der kleinen frechen Frieda Sommertänzerin, 06.04.2007, 1 Seiten | | Die kleine Frieda war eine richtig freche Göre. Immer und überall machte sie Ärger.
Seit die Familie umgezogen war, hatten die neuen Nachbarn keine Ruhe mehr.
Eines Tages tauschte sie die rosa Unterwäsche der Nachbarin gegen die |
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| Kalter Alltag Nina Schepler, 07.11.2002, 1 Seiten | | Ist fast wie immer. Man steht auf, zieht sich an, frühstückt,...
waschen? Abends...jeden Abend den Tag, den dreckigen, kalten und
diesigen Tag mit heißem Wasser abspülen. Danach etwas lesen, irgendwas aufschreiben... |
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| Doppelpunkt René Oberholzer, 14.04.2012, 1 Seiten | | Sie war da, er war dort, zwischen ihnen lag ein Strich. Wollte er den Strich beseitigen, sagte sie: "Nein, mir gefällt der Strich gerade jetzt." Wollte sie den Strich beseitigen,
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