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Kurzgeschichten->Erinnerungen
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 | Erinnerst du dich an den ersten zaghaften Kuss?
Middel, 16.07.2006, 1 Seiten | | | Zwei verwirrte Lippen im Begriff sich kennen zu lernen, um dann ihre schüchterne Zaghaftigkeit abzulegen und die Leidenschaft des Anderen zu erkunden. Eine unendliche Spannung, bis sie sich endlich gefunden haben. Weißt du noch wie sanft u |
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| Istanbul
Luna Seele, 21.10.2012, 2 Seiten | | | Als ich nach Istanbul kam, wollte ich dort für immer bleiben. Für mich war es damals die schönste Stadt der Welt, auch wenn ich nie darüber nachgedacht hatte, dort irgendwann
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| Der Birnbaum
René Oberholzer, 27.10.2012, 1 Seiten | | | Nur zu Hause unter dem Birnbaum gab es die schönsten Mädchen. Sie kamen, legten sich unter den Baum, schauten dabei zum Himmel, zählten die Birnen und gingen später wieder. Ich
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| Auf leisen Sohlen, Träume vom 03.09.2014
Ben Pen, 03.09.2014, 1 Seiten | | | Auf leisen Sohlen schlich ich durchs Haus. In einer Hand: eine Art Dolch. Tatsächlich war es eine Ninja-Gabel, so eine, wie sie die Turtles benutzen. Ich war Mitglied einer Geheimorganisation.
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| Zwei Träume, 22.08.2014
Ben Pen, 22.08.2014, 2 Seiten | | | Es war heiß. Wir wollten uns abkühlen. Allerdings nicht, dass uns jemand dabei sah. Also gingen wir ein Stück. Erst einen Weg entlang, dann durchquerten wir eine Wiese. Das Flussbett
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| Chicken Bus
Musa, 15.09.2007, 2 Seiten | | | In Thailand kommt der Verkehr mit drei Regeln aus. Erstens: Wer größer ist, gewinnt. Zweitens: Wer schneller ist, biegt zuerst ab. Drittens: Wer hupt, hat Vorfahrt. Eine Hupe ist essentiell
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| Ein Traum vom 11.08.2014
Ben Pen, 11.08.2014, 2 Seiten | | | Ich war allein zuhause. Hinter mir her wusste ich einen Schurken, einen Cowboy. Er trug einen schwarzen Hut und schwarze Stiefel. Vor seinem Mund prangte ein schwarzes Halstuch.
Im ersten
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| Das Lied vom ewigen Kuss
Frank Bao Carter, 09.01.2016, 4 Seiten | | | „Oh Papa, ist es endlich so weit?“ Ungläubig schaute Barbara ihren Vater an.
„Nein, mein Kind.“ Tief in Gedanken versunken blickte der ältere Mann aus dem Fenster und drehte die
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| Louise II
ThiloS, 28.06.2007, 4 Seiten | | | Damals, als wir uns kennengelernt haben, war Louise 15 gewesen und ich 18. Ich hatte noch keinen faltigen Arsch und wenigstens ansatzweise Muskeln. Helmut Kohl war Bundeskanzler, die Russen böse, ... |
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| Traumfragmente vom 06.03.2014
Ben Pen, 07.03.2014, 2 Seiten | | | Zu Beginn meiner Traumreihe befand ich mich auf Einbrechertour. Ich sollte etwas aus einem Büro klauben, ohne dass der davor sitzende Sekretär etwas davon mitbekäme. Chef der Abteilung und Inhaber
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| Die Tafel Schokolade
Manfred ManfredJG, 24.01.2010, 2 Seiten | | | Mit 10 Jahren hatte ich das erste Mal Schmetterlinge im Bauch. Sie saß neben mir inmitten der Wirtschaftswunderzeit, blonde Locken und jenes Lächeln auf dem Gesicht, das mich tief beeindruckte.
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| unsere Zwillinge
Heidi elro Schumacher, 29.11.2019, 1 Seiten | | | Nun sind wir nicht mehr zu zweit,
die Schwangerschaft, sie war ne schöne Zeit.
In unsere Familie ward Ihr das fehlende Stück
nun seid ihr da unser grösstes Glück.
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| Der Schinken
Karin B., 25.02.2007, 2 Seiten | | | Das Schlafzimmer meiner Großmutter galt für mich schon immer als so etwas wie das Allerheiligste.
Als ich noch ein kleines Mädchen war, schlich ich mit Vorliebe dort hinein. |
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| Rhabarber
Wilfried P. Teiser, 12.01.2003, 3 Seiten | | | "Einer der schönsten Yachthäfen der Umgebung", so wurde die Marina in den Prospekten des Fremdenverkehrsvereins und des örtlichen Yachtclubs genannt. Und es war auch etwas dran, an dieser Bezeichnung. Es war ein ausgedehntes |
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| Meine
Irmgard Schöndorf Welch, 20.10.2006, 5 Seiten | | | *
MEINE ETWAS ANDERE GROßMUTTER
Von Kindheit an hörte ich: „Oma ist eine bitterböse Frau und macht dem Opa das Leben zur Hölle.“ Das sagte meine Stiefmutter, die Lisa.
Lisa war eine Fremde für die Leu |
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| Es war Winter
Sophie Wels, 06.04.2004, 2 Seiten | | | Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Leute tummeln sich auf den großen Marktplatz. Ich sitze auf einer Bank, vor dem Städtischen Brunnen. Zärtlich wird der feine Wasserregen in meinen Nacken gesprenkelt. |
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| Nach fünf Jahren
Deirdre, 02.04.2001, 2 Seiten | | | Ich weiß, warum wir miteinander gegangen sind. „Ich weiß es“, ich klinge betont melancholisch, dramatisch ... |
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| Große Füße und andere Begebenheiten
Heinz Albers, 11.09.2003, 3 Seiten | | | Wir waren zum zweiten Mal in Kenya, diesem herrlichen Land, der Wiege der Menschheit, und wir hingen in der Lodge herum, weil alle Aktivitäten getan waren; quälten uns schwitzend in de |
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| Herbst
Christian Dolle, 10.04.2001, 6 Seiten | | | Wie jeden Morgen saßen sie schweigend beim Frühstück.Wieimmer warf er ihr einen kritischen Blick zu, nachdem er sein Ei probiert hatte. |
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| Hättest Du nur mich gefragt...
ThiloS, 13.11.2003, 2 Seiten | | | Es ist immer wieder das Gleiche. Ich sitze bei Uschis Geburtstag in trauter Runde, um mich herum die übliche Haute-Volaute von Uschis Töpferkunstbewunderern, die sich zusammensetzt aus Bänkern, Versicherungsvertretern... |
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Hallo Else. Wieder mal ein tolles Gedicht mit ein 
Francis Dille