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Bildgeschichten |
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In diesem Monat am meisten gelesen: |
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Kurzgeschichten->Trauriges
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| Bis bald Dina Colada, 20.06.2012, 2 Seiten | | Man sagt immer sie würde nicht wollen, dass wir in der Trauer um sie versinken…..aber genau das ist es was ich wollte. Ich will einmal, dass jemand um mich weint.
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| Der Käfig René Oberholzer, 09.06.2012, 1 Seiten | | In den letzten Jahren hatte Herr Sulz nur noch mit seinen Vögeln gesprochen. Er war alt, etwas grimmig und lebte am Rande der Stadt. Er hatte immer Vögel besessen. Herr
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| Die Trauer René Oberholzer, 30.05.2012, 1 Seiten | | Ihre Trauer stand gross in ihr. Irgendwann bestand sie fast nur noch aus Trauer. Irgendwann wuchs die Trauer aus ihr hinaus. Irgendwann waren die Trauer und sie so gross, dass
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| Serverumstellung Emediacreation (Seitenbetreiber), 22.05.2012, 1 Seiten | | Liebe Webstories Benutzer,
Webstories befindet sich jetzt auf einem anderen Server.
wie ihr sicherlich festgestellt habt, ist der alte Webstories Server immer wieder sehr langsam gewesen, oder, wie auch zuletzt,
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| Das Mundwasser René Oberholzer, 22.04.2012, 1 Seiten | | "Sie riechen so gut", sagte mir an einer Vernissage eine Frau, mit der ich mich in ein langes Gespräch verwickelt hatte. "Danke", sagte ich, "das ist mein Mundwasser." Einige Wochen
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| Der Inhalt René Oberholzer, 30.03.2012, 1 Seiten | | Wenn sie zusammen putzten, fühlten sie sich wohl. Wenn am Morgen die Milch überlief, freuten sie sich. Wenn ihre Katze tote Mäuse in die Wohnung brachte und aufs Sofa legte,
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| Der Blues René Oberholzer, 26.03.2012, 1 Seiten | | Der Metzger sitzt auf dem Hocker. Er spielt Klavier. Ein Schwein rennt an ihm vorbei. Dann noch eines, dann eine ganze Horde. Der Metzger spielt den Metzgerblues, die Hymne aller
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| Kirsten und der Baum Homo Faber, 14.03.2012, 4 Seiten | | Kirsten, meine Tochter war früher ein sehr fröhliches Kind, das viel lachte und jeder Mensch gern mochte. Doch als sie acht Jahre alt war, änderte sich ihr Leben, als meine
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| Das Urteil René Oberholzer, 04.03.2012, 1 Seiten | | Er wusste, dass er bald sterben würde. Der Arzt hatte es ihm gesagt. Die Zahl hatte er sich auf das Notizheft geschrieben, gross und dick. Zu Hause begann er, alle
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| 85 von 100 % René Oberholzer, 27.02.2012, 2 Seiten | | Ich hatte jahrelang um Janine geworben, hatte die grössten Entbehrungen auf mich genommen, wie ein Einsiedler gelebt und gehofft, dass wir eines Tages zusammenkommen würden.
Doch nach Jahren schwindender Hoffnung
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| Die Klasse René Oberholzer, 18.02.2012, 1 Seiten | | Jedes Jahr trafen sie sich einmal in der "Rose". Ohne Frauen. Als sie 60 wurden, war die Klasse noch vollständig. Mit 70 fehlten 4, mit 80 erschienen noch 7, mit
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| Meine Frau René Oberholzer, 14.02.2012, 1 Seiten | | Die Verkäuferin in der Sportabteilung ist unfreundlich und meine Frau. Zu mir ist sie auch so. Schon seit Jahren. Wenn ich wüsste, was ihr fehlt, ginge es mir besser. Aber
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| Nicht an morgen denken Dina Colada, 30.01.2012, 2 Seiten | | Ihr Blick schweifte durch den so ungewöhnlich ordentlichen Raum. Sie überlegte, was sie vergessen haben könnte.
Schon vor einigen Wochen hatte sie begonnen sich auf den heutigen Tag vorzubereiten.
Sie
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| Sie schreibt. Lisa *schweigen*, 24.12.2011, 1 Seiten | | ..und von Außen scheint Sie fröhlich!
Doch tief im inneren ist sie total zerstört.
Ihre Seele von Narben geprägt,
und keiner kennt ihre wirklichen Probleme!
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| Der Schneemann René Oberholzer, 09.12.2011, 1 Seiten | | Bevor sie erfror, baute sie einen Schneemann.
Bevor sie einen Schneemann baute, ging sie durch den Schnee.
Bevor sie durch den Schnee ging, trank sie eine Flasche Schnaps.
Bevor sie
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| Das Festessen René Oberholzer, 07.12.2011, 1 Seiten | | Eines Tages sagte der Mann: "Das gehört mir, und das gehört dir." Er verlangte eine neue Besitzaufteilung, zwei Zimmer für sich und zwei für sie. Die gemeinsame Stube wurde aufgelöst,
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| Der Weihnachtsabend René Oberholzer, 01.12.2011, 1 Seiten | | Es waren gerade grüne und nicht weisse Weihnachten, vielleicht etwas dazwischen, ich weiss doch auch nicht, ich kann mich nur noch vage daran erinnern, auf jeden Fall war es saumässig
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| Sand Raik Thorstad, 18.11.2011, 1 Seiten | | Es war ein Spaziergang.
Ein juchzender Lauf zwischen Dünen und Hafergras, zwischen getrockneten Seepferdchen und Sand. Spielend wie Kinder, sich der Gegenwart der Brandung bewusst, doch nicht ihrer Kälte.
Gemeinsames
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| Unser Lied Daniel Freedom, 21.08.2011, 4 Seiten | | Sie hatten sich mal wieder gestritten und er war verschwunden. Jetzt war Mandy allein in ihrer kleinen Singlewohnung und rannte nervös durch die einsamen Zimmer. Auf dem Esstisch standen immer
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