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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Schauriges
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| Kiesgrubenwilli Erik Hart, 05.10.2002, 6 Seiten | | An diesem Samstagvormittag trat Willi K. den Weg zur Kiesgrube an. Er war 22 Jahre alt und seit drei Jahren Lehrling, später Angestellter bei der Grube und für Buchhaltung und kaufmännische Dinge zuständig.
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| Keine Zeit mehr Daniel Mothes, 09.07.2005, 6 Seiten | | Langsam beginnt das Fett zu prasseln, als sich die Flammen des alten Gasherdes sanft an die eiserne Unterseite der Pfanne schmiegen. |
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| Nachtschwärmer (Überarbeitet) Benjamin Reuter, 21.05.2002, 6 Seiten | | Oliver lag ein hohes Pfeiffen im Ohr, als er aus der Disco kam. Auch Danni und Babs ging es nicht viel besser. Sie hatten viel getanzt, etwas getrunken und Spaß gehabt. Doch nun hatten sie von der Disco A7 genug. Irgendwann empfanden sie alle d |
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| Das Begräbnis Bignose, 06.07.2001, 1 Seiten | | Wir schreiben das Jahr 2667 n.Chr. und die verdammte Sonne brennt mir gerade meinen Verstand aus dem Schädel.
Die letzten Einhundert Jahre bestanden, wie man an all den Ruinen hier sehen kann, nur aus Krieg und Rebellion. |
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| Blutsommer Barbara Saskat, 02.11.2002, 8 Seiten | | Meine Eltern trennten sich, als wir, ich und mein Bruder Stephan, noch klein waren. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten wir in Emden, direkt am Meer. Doch mein Vater bekam das Sorgerecht für mich und wir zogen zu seiner Schwester nach Münster. |
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| Tot Daniel Freedom, 27.07.2016, 3 Seiten | | Ich rannte los. Hetzte durch die Dunkelheit, durch mein schlechtes Gewissen, durch Verrat, Angst und Verdammnis und sie waren schon so nahe…
Wie konnte das alles nur passieren? Es hatte
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| Licht aus! ThiloS, 12.05.2010, 4 Seiten | | Es ist ein schöner Freitag-Abend, so wie heute, als ein nahöstlicher Diktator im Namen seines Gottes die Nerven verliert und quasi als Warnung und Vorreiter der Apokalypse einen 20kt-Nuklearsprengkopf aus
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| Das Dorf shadow, 30.01.2001, 3 Seiten | | Es war eine wolkenverhangene, finstere Nacht. Trotzdem wusste jeder in dem kleinen Städtchen Longford Castle, dass Vollmond war, und jeder wusste auch, was es bedeutete, in einer Vollmondnacht in Longford Castle zu sein, ... |
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| Märchen zweier Liebender Stefanie Seibel, 02.04.2001, 3 Seiten | | Es lebte einmal vor langer, langer Zeit in einem dunklen, dunklen Wald eine wunderschöne und sehr kluge junge Frau. Sie war so schön, dass selbst die Morgenröte vor ihr erblasste und sogar die Rehe mit ihrem glänzenden Fellchen si |
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| Leichen pflastern meinen Weg Ingrid Alias I, 06.05.2013, 2 Seiten | | Allerdings sind es nur Ameisenleichen. Nur Ameisenleichen? Es handelt sich hierbei um eine hochintelligente Spezies, leider als Insekten dem Menschen nicht sonderlich sympathisch.
In meiner Küche treiben die kleinen Schwarzen
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| Der 666. Tag Sieglinde Breitschwerdt, 17.03.2002, 7 Seiten | | Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.
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| Fischers Katze Barbara Saskat, 26.12.2002, 3 Seiten | | Ja, komisch ist es schon. Ich sehe sie immer wieder hin und her laufen. Mal kann ich sie durch das Küchenfenster sehen, mal läuft sie an meinem Wohnzimmerfenster entlang. |
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| Blutrausch Lanzelot, 21.05.2001, 1 Seiten | | Der Mann in Schwarz hielt ihren Hals mit einer Hand fest umklammert während er ihr mit der anderen das lange, spitze Instrument in den selben hinein stieß. Er drehte es genüsslich noch ein paarmal um und riss es dann mit einem scharfe |
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| Stephan ThiloS, 04.04.2002, 2 Seiten | | Würde irgendjemand Stephan fragen, wie er sich selbst sieht, dann würde Stephan "eigentlich ganz normal" sagen.
Er ist dreißig Jahre alt, unverheiratet und Sachbearbeiter bei der örtlichen Sparkasse. |
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| Zeitschleifen Wolfgang scrittore, 04.03.2013, 3 Seiten | | Irgendetwas war da gründlich durcheinander geraten
Mit kalkweißem Gesicht raffte die Königin ihre Röcke und rauschte außer
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| Bewerbungsdialog Robert Zobel, 06.08.2003, 2 Seiten | | - Herr Amsel, sie haben sich in unserem Unternehmen beworben und ich möchte mit ihnen jetzt einmal die einzelnen Testergebnisse durchgehen.
- Schön, ich danke ihnen noch einmal für die Einladung.
- Fangen wir gleich an. |
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| Der Wert des Geldes Renate Neff, 13.02.2012, 8 Seiten | | Eine eiskalte Geschichte
Der Wert des Geldes
Meine Beine zitterten, denn ich war ausgepumpt. Ausgepumpt und ganz erfüllt von dem klaren, kalten Wintertag in den Bergen und den Abfahrten im
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