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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Nachdenkliches
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| Maskenleben Ivonne, 08.06.2007, 2 Seiten | | Der Flur ist dunkel. Draußen höre ich dich vorbeifahren, um die Ecke, bis die Motorengeräusche leiser werden und schließlich der bedrückenden Stille der Nacht weichen. |
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| Der Schrei T Timdeck, 28.02.2012, 5 Seiten | | Der stumme Schrei…
Gerade, als Frau Noll, das herrliche Blütenmeer im Blumenkübel vor ihrer Haustür, mit Wasser versorgen und übergießen wollte, bemerkte sie das langsam fahrend Polizeiauto in ihrer Straße.
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| Old Man River Klaus Asbeck, 15.10.2003, 1 Seiten | | Der gewaltige Strom mit seinen dunklen Wassern schien zu stehen, des Fließens müde. Er kam aus uralter Vergangenheit und es schien, als wolle er die Zukunft nicht mehr sehen. Er hatte schon zu viel Leid in sich aufgenommen. Wie viele Mensc |
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| Ein schlechter Tag Robert Zobel, 29.05.2004, 2 Seiten | | An einem schlechten Tag wache ich morgens mit Klüsen auf. Das sind schwere, dicke Augen, die merklich auf die Wangen drücken und wenn man sich dann beim Zähne putzen im Spiegel sieht, bekommt man Mitleid mit sich selber und fängt |
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| Heiligabend in Spanien (Fünfte Weihnachtsgeschichte) Michael Kuss, 13.12.2012, 11 Seiten | | Hendrik Moolendijk war alles andere als ein Abenteurertyp. Als Inhaber von Moolendijk-Mediterranea-Immobilien waren ihm Risikogeschäfte und unüberlegtes Handeln fremd. Sein Imperium von Villen, Golfplätzen und Wohnparkanlagen an der sp |
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| In Ihr Weezer's Friend, 17.04.2001, 6 Seiten | | Schließlich war es vier Uhr morgens und jeder im Haus und in der Nachbarschaft bereitete sich durch Schlafen auf diesen Arbeitstag vor.
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| Übergeordnetes Staatsinteresse Michael Kuss, 03.12.2012, 6 Seiten | | „Keine Festnahmen!“ Kommissar Maubert steckt eine Hand zwischen Hemdkragen und Hals. „Abwarten und nur beobachten!“ Unwillig versucht er sich im Nacken zu kratzen. Verdammte Hitze!
„Versteh’ ich nicht!“ Pierot öffnet
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| Die Geschichte vom Hai und vom Forscher Christian Savoy, 26.10.2002, 5 Seiten | | So tief ist das Wasser nicht mehr blau oder grün, wie es dicht unter der Oberfläche zu schimmern scheint, sondern schwarz wie die Nacht oder jene Ewigkeit, die sich um die Sterne am Himmel schlingt. |
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| Kriegsdienstverweigerungen Feldulme, 09.05.2002, 1 Seiten | | Guten Tag Ihr Damen und Herren,
sehe mich dazu gezwungen, Ihnen mit dem heutigen Tage zu sagen, dass ich eigentlich keine Lust auf den Wehrdienst habe. Kann das alles nicht mit mir vereinbaren. |
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| Der Herr über Soll und Haben jo Lepies, 20.06.2008, 2 Seiten | | Roland, vierzig Jahre alt, groß und schlank, leitete jetzt als Vorstandssprecher die Geschicke des Bankhauses, die „3 Türme von Babel“.
Roland war damals vierzehn Jahre alt, als er ohne es
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| Er ging obwohl ich ihn gebrauch hätte Mina, 29.03.2015, 2 Seiten | | In meiner schwersten Zeit lässt er mich allein.Wir stritten oft,dennoch blieben wir immer zusammen,bis er mich dann allein lies.Ich hätte ihn gebraucht.Ich habe ihn geliebt.Aber... ich kann nicht mehr.Und ich
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| verzweiflung duweißtwerichbin, 15.12.2003, 2 Seiten | | tagtäglich wartete sie auf seinen Anruf. jeden Tag kam sie von der Arbeit nach hause und das erste was sie tat war den anrufbeantworter abzuhören. jedes mal, jedes verdammte mal war wieder nur ein einziger anruf auf band: der ihrer Mutter. |
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| Die schwerwiegende Gnade Klaus Asbeck, 20.02.2002, 6 Seiten | | Der Clown, der auf Bewährung von seinen himmlischen Richtern wieder ins Leben entlassen worden war, fiel seinem Engel, der ihn ins Leben zurück geleitet hatte, vor die Füße und flehte ihn an, ihn nicht zu verlassen, ... |
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| Die Stille des blauen Atlantiks Marco Frohberger, 01.08.2001, 5 Seiten | | Wenn ich meine Augen schließe, dann kann ich mich noch daran erinnern. Ganz deutlich sogar. Es ist wie eine Schmach, die mich befällt. So weit entfernt und doch spürbar nahe. |
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| Nach dem Tod wird alles besser Amazone, 07.04.2003, 1 Seiten | | Ich konnte mir nie vorstellen, wie der Tod sein würde. Oft hatte ich mit meinen Kindern darüber gesprochen, ob es ein Leben nach dem Tode gab und wir waren überzeugt, es würde mit jeder Daseinsebene besser sein. Und doch erfasste |
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| Die Fliege Robert Zobel, 29.07.2009, 2 Seiten | | Doch, doch, Sie sehen richtig. Dieser Brief ist ganz mit dunkelrotem Blut geschrieben worden und als Stift hab ich meinen Zeigefinger bis auf den Knochen abgefressen. Hat nicht gut geschmeckt,
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