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| Anna Clarenbach, 29.07.2009, 2 Seiten | | Sie legt sich schlafen. Das Gras unter ihrem Körper schmeichelt ihr und wiegt sie ins Land der Träume. Dort gibt es keine Zwänge und keinen Streit, denn in diesem Reich
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| Die Nachbarin René Oberholzer, 03.09.2016, 1 Seiten | | Bei uns zu Hause sind die Fenster das Schönste. Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, der Nachbarin ins Fenster zu schauen. Wenn meine Frau nach Hause kommt, gehe ich schlafen und erscheine
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| Der junge Ritter Joshua Joshua Danz, 11.11.2015, 1 Seiten | | Der fremdartige Reiter erschien. Mit ihm sein Gefolge. Was wollte er nur hier? Doch nicht etwa eine Jungfrau rauben? Ich glaube nicht. Er wollte viel lieber Gold. Wertvolles tolles Gold.
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| Trödlerware Andreas Tröbs, 17.04.2012, 3 Seiten | | Aischa schaute ihre Herrin belustigt an und fragte: „Was glaubt ihr Prinzessin, was ich heute im Pfandhaus in den Kolonnaden von Sultanstadt erstanden habe?“
„Wahrscheinlich wieder irgend einen nutzlosen Trödel,
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| Nosce te ipsum Geminus, 09.06.2011, 6 Seiten | | Erstes Morgenlicht rieselte durch Nebelgeister, die sich gemächlich der Schwerkraft entzogen und unschlüssig ins Nichts wechselten. Heller liebte diese Zeit des Tages, dem die Unruhe der kommenden Stunden ihren Stempel
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| Suche nach Xenos Thomas Redfrettchen, 22.12.2003, 3 Seiten | | Dies ist ein mittelalter Schreibversuch, um genau zu sein vom 30.06.2000. Es ist die überarbeitete Version eines Aufsatzes mit dem Thema 'Eine Fanatasiegeschichte'.
Anmerkung: Ich war damals in der 6.
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| Das Glasauge Jasmin, 30.07.2001, 3 Seiten | | Mein Vater war ein sehr strenger Mann. Seit meine Mutter unter mysteriösen Umständen gestorben war, lebten mein Vater und ich in einer kleinen, dunklen Mansardenwohnung, mit Fenstern, ... |
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| Das Flüstern I Azzkir, 01.06.2005, 5 Seiten | | Als das Feuer sein Haar erreichte, stieg mir ein unangenehmer Geruch in die Nase. Der zarte Rauch kroch in meine Nasenlöcher und breitete sich rasch in meinem ganzen Körper aus. Ein letztes Mal nun, spürte ich wie Liam Alvarez durch me |
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| Interna aus der Traumfirma Robert Zobel, 02.04.2005, 2 Seiten | | Sehr geehrter Herr Bruhns,
ich arbeite nun schon seit 8 Jahren für Ihre Firma und habe noch nie etwas moniert. Nicht als sie den Schokoladenautomaten eine Etage tiefer umgestellt haben und auch nicht als sie Frau Gabrielle entlassen haben |
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| Eine Geschichte epischen Ausmaßes (Kapitel 1) (D)evil, 21.05.2011, 2 Seiten | | Capítulo Uno
Es war leicht dunkel geworden in dem kleinen Örtchen, nahe der Landesgrenze. Ruhig und idyllisch ging es hier normalerweiße zu, doch nicht heute Nacht... Es sollte eine Nacht
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| Die Pantoffeln René Oberholzer, 19.12.2011, 1 Seiten | | In ihrer Wohnung gehen alle mit Filzpantoffeln umher: Mann, Kinder, Eltern, Gäste, Bekannte, Verwandte, Haustiere. Auch die Gegenstände haben alle Filzpantoffeln an: Die Blumenvase, der Fernseher, das Sofa, das Büchergestell,
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| Die Audienz Andreas Tröbs, 12.02.2012, 7 Seiten | | Bald darauf erschienen zwei Wachen, die Mukhtar mit festem Griff vor den Thron des Sultan führten, ihn vor seine Füße warfen und sich gleich darauf ständig buckelnd, rückwärts aus dem
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| Der Spuk im Minh Lo Tempel (Teil 1) Frank Bao Carter, 23.02.2017, 4 Seiten | | Ein Monat war nach dem Vermählungsritus vergangen. Li Shuang und Marc Höppner hatten in einer kleinen Hütte von Ning Unterkunft gefunden.
Heute jedoch durfte Marc sich dem Holzhacken widmen und
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| Der alte Mann Nemo, 02.10.2001, 2 Seiten | | Der alte Mann saß an seinem Schreibtisch und begutachtete seine Schöpfung. Es war eine Kugel, so groß wie ein Basketball. Sie schwebte einige Zentimeter über der Tischplatte und drehte sich unaufhörlich um die eigene Achse.
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| Der Schmied und der Barde Klaas Wanderer, 22.03.2003, 4 Seiten | | Es war einmal vor langer Zeit in einem längst vergessenen Erdteil. Der Barde des Königs befand sich in seiner kleinen Kammer und war todtraurig, denn seine Leier war zerbrochen. |
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| Der Windschiffer schwaen, 20.04.2001, 5 Seiten | | Ein Blick auf den Druckanzeiger am Tank: kaum noch Wasserstoff. Er würde sich bei seinen Einkäufen einschränken müssen und mal wieder die eigenen Reserven aufstocken.
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