Hauptkategorien (Gattung) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bildgeschichten |
|
Empfehlungen |
In diesem Monat am meisten gelesen: |
|
|
Kurzgeschichten->Schauriges
|
| Block VII (Überarbeitet) Benjamin Reuter, 17.07.2003, 8 Seiten | | "Mensch, Gerhard, das hätten wir nicht tun dürfen!" sagte Bernd nervös neben seinem Freund hergehend.
"Quatsch keine Opern! Ich hab hier kein Bock auf das Gelaber von dem Futzi da!"
Gerhard tat mit einer energisch |
|
|
| Nachts am Strand Sven Jacobs, 07.10.2005, 2 Seiten | | Ich starrte die dunkle Küste entlang. Wir waren jetzt schon seit drei Tagen in Italien... Ich musste mir zwar eingestehen, dass es mir bis dahin sehr gut gefallen hatte, doch an diesem Tag hatte ich meinen endgültigen Tiefpunkt erreicht. So |
|
| Der 666. Tag Sieglinde Breitschwerdt, 17.03.2002, 7 Seiten | | Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.
|
|
| Alte Hallen gedanke.in.ketten, 26.03.2009, 1 Seiten | | Er nimmt sie an die Hand und begleitet sie schweigend auf diesem Weg. Der hagere Mann im schwarzen Umhang sagt kein Wort, bedeutet ihnen nur, Platz zu nehmen.
In den
|
|
| Blitz und Donner Uwe Sarfeld, 07.02.2007, 2 Seiten | | arum musste ich armes Mädchen gerade heute, wo es doch so ein Sauwetter ist, durch die Glasscherbe fahren. Innerlich verfluchte ich denjenigen, der die Flasche auf den Asphalt fallen ließ. |
|
|
| Die Mönchsburg Marion Traum, 15.04.2003, 2 Seiten | | Es begann bereits zu dämmern, die Schatten wurden lang und Finsternis fiel über das Gehölz.
In glühendem Rot stand der Himmel über den Bergen und der einsame Schrei eines Kauzes hallte durch den Wald.
Gespenstisch zog Neb |
|
| The haunted house Homo Faber, 21.03.2008, 2 Seiten | | They had heard lots of doubtful accounts about the haunted house in Edinburgh. Someone for example had told, that the gate in front of the house had opened automatically, although
|
|
| Murmeldoktor Robert Zobel, 03.04.2008, 2 Seiten | | Nein, ihr Kind ist gern-, und kerngesund.
Gott sei Dank. Ich dachte schon, dass er Diphtherie hat.
Dippterie?
Ja.
|
|
| Tier Herr T., 26.02.2002, 4 Seiten | | Das kann einfach nicht wahr sein, dachte ich, und griff nochmals zu dem Brief. Ich war verschlafen, ich hatte mir noch nichtmal einen Kaffee gekocht, weil ich ausnahmsweise mal vor dem Kaffekochen nach der Post geguckt hatte, ... |
|
| Payback Seducer, 12.09.2009, 5 Seiten | | 17.04, 23:54 Uhr – Vigo, Spanien
Das gleichmäßige Ticken der großen Standuhr machte ihn nervös aber er konnte nichts dagegen machen, außer es zu ignorieren. Als er aufsah stellte er
|
|
| Rest in Peace Daniel Lohmeyer, 22.07.2003, 3 Seiten | | Ich bin schon vor vielen Jahren gestorben...
Trotzdem saugen meine Lungen immer noch die Luft ein. Trotz der Dunkelheit sehen meine Augen immer noch. Auch wenn keiner da ist, der es hören könnte entweichen meinem Mund im |
|
| Rache Savanna, 24.08.2004, 3 Seiten | | Sie betrachtete die Waffe in ihrer Hand. Der Lauf des Sechsschüssers war schlank, elegant. Phallusähnlich. Schön. Silbern glitzerte die Waffe im Schein der Straßenbeleuchtung, die durch das Fenster ihres Autos schien |
|
| Das Dorf shadow, 30.01.2001, 3 Seiten | | Es war eine wolkenverhangene, finstere Nacht. Trotzdem wusste jeder in dem kleinen Städtchen Longford Castle, dass Vollmond war, und jeder wusste auch, was es bedeutete, in einer Vollmondnacht in Longford Castle zu sein, ... |
|
| The Darkness Archivarus, 21.04.2009, 6 Seiten | | „Dann sind wir uns einig.“ Die raue Trinkerstimmer war zu einem wissenden Flüstern gesenkt als der zerknitterte Umschlag den Besitzer wechselte und in der schäbigen Schreibtischschublade des zugehörigen Möbelstückes verschwan |
|
| Der Wert des Geldes Renate Neff, 13.02.2012, 8 Seiten | | Eine eiskalte Geschichte
Der Wert des Geldes
Meine Beine zitterten, denn ich war ausgepumpt. Ausgepumpt und ganz erfüllt von dem klaren, kalten Wintertag in den Bergen und den Abfahrten im
|
|
| Reingelegt Bianca J., 13.03.2002, 5 Seiten | | Chad lief durch die Straßen. Er war ziemlich pleite, sein Job als Aushilfskellner bei Joe´s brachte ihm nicht wirklich was ein. Die Miete zahlte sich schließlich nicht von allein. |
|
| Warum sind Sie Serienmörder? 3 Robert Zobel, 13.01.2008, 1 Seiten | | Warum haben Sie das bloß getan? Die vielen, armen Menschen.
Die armen Menschen. Das ich nicht lache. Wenn ich keine Handschellen tragen würde, würde ich glattweg weinen
Wissen Sie |
|
| ... fressen ihn die Raben Lanzelot, 14.05.2001, 1 Seiten | | Anne erwachte vom lauten Vogelgezwitscher, das aus dem gegenüberliegenden Park durch das offene Fenster hereindrang. Sie blinzelte zum Wecker hin - erst halb sieben - da konnte sie noch eine halbe Stunde liegen bleiben. Glücklich seufzend |
|
|
|
|