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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Schauriges
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 | DER SCHREI von Edward Munch elfe, 21.01.2006, 1 Seiten | | Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble |
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 | Hänsel, Gretel und die Alte Hexe Wolfgang scrittore, 02.11.2010, 11 Seiten | | Die Alte hatte es sich gerade gemütlich in ihrem Lehnsessel gemacht und besserte ihr Sonntagsgewand mit kleinen präzisen Stichen aus, denn sie war im Gegensatz zu den meisten ihrer Kolleginnen
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 | Sex ThiloS, 05.09.2007, 6 Seiten | | Peter hasste diese Wohnung. Diese miese Absteige. Dieses gammelige Loch aus dem ausgehenden 19ten Jahrhundert. Dieses kombinierte Wohnschlafzimmer. |
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 | Im Park Middel, 26.09.2007, 2 Seiten | | „Ich habe dem Wind versprochen, nicht zu weinen.“ Das traurige Mädchen sitzt auf einer Schaukel im Park. Es ist spät. Schon vor einiger Zeit ist die Sonne hinter dem Horizont
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 | Zelle Kyra, 27.11.2002, 5 Seiten | | Nachdem die Blase an meinem Mittelfinger aufgegangen war, wollte ich aufgeben. Es ist sehr schmerzhaft, einen Füller an das rohe Fleisch zu drücken. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. |
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 | Geister - es gibt sie wirklich Stephanie Wolfmayer, 18.06.2001, 3 Seiten | | Glaubst du an Geister? Denkst du, das sind alles nur Märchen um kleinen Kindern Angst zu machen? Drei Mädchen dachten das lange Zeit auch, doch sie wurden eines Besseren belehrt... |
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 | Sallis Lichthaus Killing Joke, 20.07.2009, 7 Seiten | | Sallis Lichthaus
18. Juni 1907.
An den Finder.
Meines Zeichens bin ich Leuchtturmswärter. Dies als einziges zu meiner Person, das zur Sache tut.
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 | Die Hände des Pianisten Rolf-Peter Wille, 05.11.2002, 4 Seiten | | Meine Hände zittern so stark, daß ich kaum diese Zeilen schreiben kann, wenn ich an die unheimliche Geschichte des Pianisten P. denke. Und dabei hatte Herr P. sogar seine Hände versichern lassen... Das mag natürlich etwas l& |
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 | Geisterhaus Feldulme, 24.01.2001, 3 Seiten | | Hui, ich sitze gerade in einem fremden Haus an einem fremden PC. Nein, ich bin hier nicht eingebrochen... |
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 | Don Luigi Wolfgang scrittore, 11.10.2011, 2 Seiten | | Seit Don Luigi die Macelleria seines Vaters übernommen hatte, blühte das Geschäft. Die Leute kamen aus den umliegenden Dörfern ins kleine Städtchen am Meer, um bei Don Luigi einzukaufen.
Er
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 | Der Vermummte/erotische Geschichte 8 rosmarin, 14.01.2010, 4 Seiten | | Gleich in der Früh, nach dem kurzen Schlaf, wusste Lisa: Heute würde es geschehen. Heute.
Es war ein trüber Herbsttag. Regenverhangen und grau. Keinen Hund würde man bei diesem Wetter
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 | Die weiße Fau vom Schlossberg Benjamin Reuter, 29.09.2004, 4 Seiten | | April 1636
Er lehnte an der nassen, kalten Mauer des Turms, blickte hinunter auf die qualmenden Überreste dessen was einmal eine blühende Stadt gewesen war. Einzig die Marienkirche stand noch unbeschadet, sonst überall ein Bild der |
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 | Beruf Folterer Feldulme, 08.05.2002, 3 Seiten | | Ja, ich bin Folterer. Und das schon seit 10 Jahren. Ich liebe diesen Beruf. Er hat in unserer Familie eine lange Tradition, und einer meiner Ahnen hat sogar diese Scheißhexen gefoltert, von denen man jetzt behauptet, daß sie gar keine waren. |
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 | Gier (Kurzprosa) doska, 18.05.2009, 1 Seiten | | Du bist so schwarz und unergründlich. Beinahe hätte ich dich deshalb nicht gesehen. Es ist Vollmond und du hattest dich wohl die ganze Zeit hinter einem der Bäume versteckt, mich
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 | Das Hospital Bignose, 11.07.2001, 2 Seiten | | Sarah stand vor dem leeren Bett. Fassungslosigkeit verzerrte ihre sonst so hübschen Gesichtszüge. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange ... |
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 | Die SchattenKönigin (VampirGeschichte 2) rosmarin, 06.11.2009, 5 Seiten | | Nun war ich schon einige Wochen in Argentinien. Es war einmalig. Traumhaft. Wunderbar. Ich war immer gut drauf. Mein langes, rotes Haar leuchtete im Wettstreit mit der Sonne. Das Grün
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 | Tief im Wald Bignose, 12.07.2001, 1 Seiten | | Ich war in diesem Wald bestimmt schon hunderte Male spazieren gegangen. Jedesmal nahm ich den selben Weg. Hinein in den Wald, bei der monströsen Tanne links ... |
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