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Alle Stories->Schauriges
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| Crysella und der Schwarze Mond / Kapitel 2 rosmarin, 28.01.2010, 7 Seiten | | 2. Kapitel
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Crysella erwachte. Sie lag in einem Zimmer, in dem alles weiß war. Das Bett. Die Wände. Die Decke. Alles.
Ein junger Mann betrat das Zimmer, nahm ihre
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| Dahinter Thomas Redfrettchen, 21.08.2004, 2 Seiten | | Er sieht einen Wald, einen See in diesem, keine Straßen, keine Menschen. Er hört Vogelzwitschern, Knacken des Unterholzes, hört den Wind durch die Blätter rauschen. Er riecht die Waldluft, es scheint gerade geregnet zu haben. |
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| Hetzjagd - Linie 27 (Überarbeitet) Benjamin Reuter, 21.12.2001, 5 Seiten | | Die Straßen waren leer, die meisten Ampeln abgschaltet, gelbes Blinklicht an fast jeder Kreuzung. Die Anzeige der Digitaluhr unter dem Tacho zeigte 3 Uhr morgens.
Markus wunderte sich, wie Kassel als tagsüber so lebhafte Stadt morgens um |
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| Aids Robert Zobel, 07.04.2009, 2 Seiten | | Es ist eine lange Geschichte oder wird eine, weil noch steht ja hier jetzt nur dieser eine Satz. Der Rest liegt in meinem Kopf brach und muss mal rausgeschmissen werden,
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| Düsteres Schicksal Rebecca Becki20, 17.11.2003, 1 Seiten | | Es war ein Tag wie immer,
keiner war bis jetzt viel schlimmer,
so dunkel so kalt,
in dem einsamen Wald.
Das Mädchen wurde angegriffen
von einer düsteren Gestalt. |
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| EWIGES LEBEN Julia Winter, 09.02.2005, 2 Seiten | | Von irgendwoher hörte ich den hohlen Klang einer Kirchturmglocke, die zwölf Mal schlug. Ich fühlte, dass ich innerlich schauderte und blickte ängstlich zum Fenster. |
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| DER SCHREI von Edward Munch elfe, 21.01.2006, 1 Seiten | | Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble |
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| Sadis Tisch Shannon O'Hara, 05.01.2010, 14 Seiten | | Die Nachmittagssonne brannte auf das große Schaufenster, doch drang von der Helligkeit wenig in den übervollen Antiquitätenladen.
Wie oft hatte er seinem Chef schon gesagt, dass eine überfüllte Auslage Kunden
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| Der Vermummte/erotische Geschichte 8 rosmarin, 14.01.2010, 4 Seiten | | Gleich in der Früh, nach dem kurzen Schlaf, wusste Lisa: Heute würde es geschehen. Heute.
Es war ein trüber Herbsttag. Regenverhangen und grau. Keinen Hund würde man bei diesem Wetter
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| Das Glitzern Holmes, 17.07.2003, 1 Seiten | | Das wohlbekannte Glitzern in den Augen
Der Körper windet sich
Ihr Schluchzen erfüllt den Raum in dem sie liegt
Sie krümmt sich wie vor Schmerzen
Die Seele schreit so laut und qualvoll
Doch außen ist nun kein Ton zu höre |
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| Zugluft Christoph Schwarz, 30.11.2004, 5 Seiten | | Sie hatten es sich bereits gemütlich gemacht auf all den harten Bänken, die den hohen Raum säumten. Gemütlich gemacht – beinahe musste er über diesen Ausdruck schmunzeln. |
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| Zustand rosmarin, 04.11.2019, 1 Seiten | | Hinter mir der
Abgrund
Vor mir die
Wand
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| DER LETZTE GEDANKE Nina Schepler, 04.11.2002, 2 Seiten | | Sie schrak hoch. Was war das für ein Geräusch? In der ganzen Bahnhofshalle war keine Menschenseele. Doch das Klappern von Holz auf Boden war deutlich zu hören. Es hämmerte sich neben der Angst in ihren Kopf. |
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| Rauhnachtsrufen Tis-Anariel, 11.03.2010, 1 Seiten | | Ferne ist der Schimmer meines Mondes,
halbverborgen hinter seiner roten Maske
und dunkle Wolken dräuen tief
am schwarzen Himmel ferne,
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| Animalia - das Tier in der Frau Sommertänzerin, 05.04.2006, 2 Seiten | | Katz und Maus
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Regungslos und angespannt saß sie da und starrte, ohne mit der Pupille zu zucken auf das Mauseloch. Gelegentlich wedelte ihr Schwanz vor Aufregung nach links oder
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| HEUTE Shannon O'Hara, 18.03.2007, 2 Seiten | | In Gedanken versunken geht Andreas über die Karlstraße, seine Schwester wie jeden Werktag abzuholen. Sie öffnet per Summer die Eingangstür des Mehrfamilienhauses, kommt ihm bereits auf der Treppe entgegen.
Wie
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