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Kurzgeschichten->Spannendes
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| Tod des Polenmädchens Michael Kuss, 21.10.2012, 5 Seiten | | Wie das Heulen streunender Wölfe fegte der Wind über die Felder. Eine steife Hand ragte aus dem Buschwerk, als hätte das Opfer bis zum letzten Zucken versucht den Würgegriff des
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| Die Entschuldigung René Oberholzer, 11.10.2012, 1 Seiten | | Ein Mann hat einen Stapel Holz eingekauft und dabei eine Verkäuferin leicht verletzt. "Tut mir leid", hat er gesagt, worauf sie entgegnete: "Stecken Sie Ihr verdammtes Holz und Ihre Entschuldigung
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| Die Nachbarn René Oberholzer, 06.10.2012, 1 Seiten | | Sie sind Nachbarn. Er sitzt im Sommer auf dem Balkon. Sie auch. Sie trinkt ihren Kaffee. Er trinkt nichts. Sie geht um sieben auf den Balkon. Er auch. Er verlässt
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| Marakkesch-Express Michael Kuss, 24.09.2012, 8 Seiten | | Ich erinnere mich nicht nur deshalb an diese Geschichte, weil es dabei um Leben oder Tod ging, sondern weil sie, nachdem ich dem Tod von der Schippe gesprungen war, mein
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| Mission zum Deltatal 2/2 Siebensteins Traum, 22.08.2012, 4 Seiten | | Sie machten sich an den Abstieg, und zwar langsamer, weil auch vorsichtiger, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Johnny schwitzte auch weiterhin in seinem hypergemütlichen Raumanzug. Jeden einzelnen Schritt
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| Mission zum Deltatal 1/2 Siebensteins Traum, 16.08.2012, 5 Seiten | | Johnny runzelte seine Stirn. Es gab nicht viel, das ihn erschüttern konnte, denn er hatte wirklich schon sehr vieles in seinem Leben gesehen, und manches davon war so erstaunlich gewesen,
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| Affekt Sabine Ludwigs, 11.08.2012, 4 Seiten | | Das Restaurant lag verwaist da. Bis zum Mittagstisch blieben mir noch drei Stunden. Es war ein eigenartiges Gefühl, hier zu sitzen und auf Gabi Muchler zu warten. Vermutlich würde sie
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| Der Moloch Sabine Ludwigs, 11.08.2012, 9 Seiten | | Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem alles begann. Es war neun Tage nach meinem zwölften Geburtstag, als sie es mir sagte. Ein Freitag.
Mama saß auf
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| Der Anlauf René Oberholzer, 09.07.2012, 1 Seiten | | Er nimmt Anlauf. Jeden Tag. Aber springen tut er nicht. Er bleibt vor dem Abgrund stehen und denkt: "Morgen werde ich es schaffen." Der Abgrund ist 3 Meter breit. Auf
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| Vielleicht Maria René Oberholzer, 03.07.2012, 1 Seiten | | Meine Grossmutter lebt nicht mehr. Dennoch bleibt sie meine Grossmutter. Vielleicht ist sie jetzt noch mehr meine Grossmutter. Als sie noch lebte, kannte ich sie nur flüchtig. Seit sie tot
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| Der Fluss René Oberholzer, 23.06.2012, 1 Seiten | | Er musste sich überwinden, an diesem Abend überhaupt etwas zu sagen. So sagte er einfach: "Ja", nie: "Ja, aber", oder "Nein, das sehe ich anders", oder "Da kommt mir auch
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| Schatten der Vergangenheit Daniel Freedom, 14.06.2012, 5 Seiten | | Er kam voller Elan die Treppe herunter, als er aus den Augenwinkeln heraus
die Bewegung wahrnahm. Etwas raste auf ihn zu und dann kam der Schmerz
und die Dunkelheit. Er
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| Die Büchse René Oberholzer, 07.06.2012, 1 Seiten | | Stellen Sie sich vor, Sie sind im Wald, haben eine Büchse und ein Buch im Rucksack. Es ist ein schöner Tag. Sie sitzen auf einem Baumstrunk. Was packen Sie zuerst
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| Das Labyrinth René Oberholzer, 23.05.2012, 1 Seiten | | Sie hatte ihre Liebhaber in den Rosenpark bestellt. Als die Männer beim Baum mit den eingeritzten Herzen ankamen, begrüsste sie ein Mann und sagte: "Dort drüben befindet sich ein Labyrinth
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| Rosmarie René Oberholzer, 21.05.2012, 1 Seiten | | Wenn ich den noch einmal sehe, dann werde ich handgreiflich. Neulich ist er hier bei meiner Frau gewesen. Ich muss vielleicht noch vorausschicken, dass ich von meiner Frau getrennt, aber
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| Jamaica René Oberholzer, 17.05.2012, 1 Seiten | | Meine Grossmutter ging immer ins Zimmer ganz hinten links. An der Tür hing das Schildchen "Jamaica". Meine Grossmutter sagte nicht, was in dem Zimmer war. Wenn sie die Tür hinter
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| Die Schwestern René Oberholzer, 08.05.2012, 1 Seiten | | Stellen Sie sich einen grossen Garten vor. Sie treten in diesen Garten ein und atmen tief durch. Ihre Nasenflügel weiten sich, Sie fühlen sich gut. Über Ihnen hängt der bleiche
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| Brotaufwand René Oberholzer, 28.04.2012, 1 Seiten | | Ein Mann war von einer langen Reise zurückgekehrt und hatte seiner Frau ein Brot mitgebracht. Das Brot war hart wie Stein. Der Mann sagte nichts und legte sich schlafen.
Die
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| Kiwipüree René Oberholzer, 07.04.2012, 1 Seiten | | Stellen Sie sich vor, unser Mann will sich gerade eine Kiwi in einem Warenhaus kaufen. Doch bevor er sie kaufen kann, muss er zuerst zugreifen. Was aber, wenn ein anderer
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| Die Flucht René Oberholzer, 02.03.2012, 1 Seiten | | Er hat das Hotel fluchtartig verlassen. Hinter ihm rennt eine Frau. Hinter der Frau ein Mann. Hinter dem Mann wieder eine Frau usw. Der Mann rennt einige hundert Meter die
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