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| Die Dämonin Sommertänzerin, 21.07.2011, 1 Seiten | | Als Ausgeburt der Hölle
regiert sie im Land
des ewigen Feuers
Augen schwarz wie Ruß
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| Der Nachbar René Oberholzer, 29.05.2012, 1 Seiten | | Ruhig und nett sei er gewesen
Ein guter Nachbar
Habe immer freundlich gegrüsst
Sich sehr um die Kinder gekümmert
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| AbGrund rosmarin, 05.07.2006, 1 Seiten | | Da sind sie wieder
Die Dämonen
Tanzen ihren Schattenreigen
Ziehen mich hinab
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| Düstere Stimmung (Gedicht) Gego, 22.10.2001, 1 Seiten | | Nacht-kalte Nacht
Nebel zieht über die Landschaft
Der Mond leuchtet hell
Erhellt das Haus auf dem Hügel
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| Mitternacht im alten Wald Ben Pen, 14.12.2012, 1 Seiten | | Abend wird’s im alten Wald,
dunkel und ein bisschen kalt,
nur der Mond blinkt durch die Zweige,
blinzelt, und verzieht sich feige
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| traumräuber Robert Zobel, 17.04.2006, 1 Seiten | | bin der traumräuber
nach mir glaubt keine
mehr an die unbegrenzte liebe |
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| Totenlichtung R. Umbristo, 04.09.2015, 1 Seiten | | Dunkler, süßer Geruch
Im dichten Blätterwerk
Pfade entlang der Blutlinien
Kreuzungen an Bäumen alter Zeit
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| Verfallen darkwitch, 24.10.2012, 1 Seiten | | Ich bin ganz und gar
Dir verfallen.
Ich sehne mich nach
deiner Hand.
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| Der Engel Anke- Lena Hoyer, 07.02.2008, 1 Seiten | | Dunkel war ihr Raum,
bemalt in allen erdenklichen Grautönen.
Die Wände nahten sie zu erschlagen
mit ihrer Trostlosigkeit.
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| Der Wandrer im Wintersturm Tis-Anariel, 19.01.2010, 1 Seiten | | Fehlt selbst im Dunkler Nacht das Licht,
treibt Flock, an Flocke ganz eng einher.
Leuchten dir Mond und Sterne nicht,
wird dichter noch das Flockenheer.
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| Die Farben der Welt Regenwolke, 26.01.2005, 1 Seiten | | Die erste Farbe der Welt war Weiß
Wie der Schnee und das Eis
Die sie bedeckten
Ihr die Unschuld nahmen
Als sie schmolzen
Die zweite Farbe der Welt war Blau
Wie die Flüsse und Ozeane
Die sich aus Tauwasser bildeten
Wie der Himmel
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| hölliert Robert Zobel, 12.02.2008, 1 Seiten | | quaderregen der mit seinen
spitzen ecken
die gesamte hautschicht so
demoliert
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| Dort unten Sommertänzerin, 26.07.2011, 1 Seiten | | Greife nach Wurzeln
jener magischen Bäume
der Unerreichbarkeit
hängen wie Eiszapfen
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