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Bildgeschichten |
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In diesem Monat am meisten gelesen: |
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Kurzgeschichten->Nachdenkliches
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| Seniorenschwoof und seine Folgen Michael Kuss, 27.05.2014, 2 Seiten | | Tanztee im Seniorenheim. Wie jeden ersten Dienstag im Monat ist die Veranstaltung gut besucht. Von älteren Menschen, die hoffen, liebäugeln oder sich einfach nur angenehm die Zeit vertreiben möchten.
Der
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| Momentaufnahmen Marco Frohberger, 11.05.2003, 4 Seiten | | Zerstreut laufe ich durch die Fußgängerzone und sehe die vielen Gesichter vor mir. Für einen Augenblick nehmen sie mich wahr, kurz darauf sehen sie wieder weg. Erst hier beginne ich mich zu fragen, welchem Moment ich Bedeutung schenke |
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| Hilflos Heike Hagenguth, 01.08.2001, 3 Seiten | | Gebrochene Augen flehen aus dunklen Ecken. Stumme Schmerzensschreie überwinden Zeit und Raum und erreichen mich in dunklen Stunden. |
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| Gedanken zum Leben H. Seeg, 04.12.2009, 1 Seiten | | Das Leben ist zu schön um ewig zu dauern. Schönheit verblasst in der Ewigkeit. Es sind die kurzen Momente eines begrenzten Daseins, die einem Menschen bleiben. Und eigentlich ist das
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| Sternenwelt TristisAeternitatis, 23.05.2002, 2 Seiten | | Verloren
Verloren da oben, wo mich keiner kennt,
wo die Stille zum Freund mir wird. Losgelöst von allem, was die Menschheit zu binden versucht.
Allein treib ich hinauf ins gleißende Licht.Um mich herum die Einsamkeit der Nacht. Der |
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| Zwielicht Nene Carrera, 13.09.2001, 6 Seiten | | Mattes Licht der grellen Werbereklame fiel durch die heruntergelassenen Jalousinen. Es war kalt im Raum und Billy zog die Decke dichter an sich ran. |
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| See you in heaven trauriges girl, 25.06.2004, 5 Seiten | | diese Geschichte wurde nicht von mir geschrieben aber sie ist eine meiner Lieblingsgeschichten also möchte ich sie auch an euch weitergeben... |
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| Gesundes Fleisch Alfred Bekker, 26.08.2001, 3 Seiten | | In der Schule waren sie Freunde gewesen und jetzt hatten sie sich durch einen Zufall wiedergetroffen. Natürlich gab es eine Menge zu erzählen. Kennst du hier ein einigermaßen passables Restaurant? |
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| Nur ein Fingerschnipp Dr. Ell, 13.01.2014, 19 Seiten | | Peter war nicht glücklich.
Ganz und gar nicht. Schon lange nicht mehr.
Er war eingesperrt, im größtmöglichen Knast, und das ohne nennenswerte Chancen auf Freiheit oder Entlassung. Die Situation war
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| Stephanie Gedankensuizid, 21.04.2006, 5 Seiten | | Markus stand vorm Spiegel. Seine langen schwarzen Haare fielen auf seine alte, halb vergammelte Lederjacke, die von Aufnähern mit unleserlichen Inhalten nur so überfüllt war. |
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| Glöckchen Daniel Freedom, 14.12.2018, 3 Seiten | | „Hallo Glöckchen, wie geht es Dir?“
„Ach ich bin ein wenig traurig.“
„Aber warum? Es ist Weihnachten. Das ist doch deine Zeit. Eine Zeit der Liebe und eine Zeit der
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| Wohin geht die Reise? darkwitch, 30.09.2012, 1 Seiten | | Julia Kretsch steht vor der Bank und sieht sich etwas verloren um.
Sie hat nichts mehr. Keine Wohnung, keine Arbeit und das Amt, da will sie nicht hin. Noch nicht
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| Oleg Robert Zobel, 12.09.2002, 4 Seiten | | 2002 im Monat April. Ostern war vorbei und Oleg war nach Schwerin gekommen.
Nervenklinik, Jugendneuropsychiatrie, Station 23, 2-Bettzimmer.
Oleg war 12 Jahre alt und hatte eine Chromosomabnomalie, also das Downsyndrom. |
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| Herzensrausch Marco Frohberger, 19.04.2001, 6 Seiten | | Hoffnung begleitete mein Leben. Doch jene Traurigkeit, die mein bisheriges Leben begleitete, kehrte zurück und umschloss meine einsam gewordene Seele wie die Wolken, ... |
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| Freiheit Summer Peach, 20.03.2008, 1 Seiten | | Ich stand am Steg und blickte auf die Gondeln, die sich gleichmäßig im Rhytmus der Wellen wogen. Der Himmel war in ein einheitliches Grau getaucht, was herrlich zu meiner Stimmung
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| Frühstück Ano Nymos, 17.06.2012, 3 Seiten | | Frühstück
1999
Sie hatten sich geliebt. Gerochen, geschmeckt, gespürt…
War es Liebe oder nur reine Lust gewesen? Er war sich nicht ganz klar darüber.
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| Prince Ironheart Ingrid Alias I, 08.06.2011, 2 Seiten | | Gestern bin ich ihm wieder über den Weg gelaufen. Mist, warum habe ich nicht aufgepasst!
Der Typ ist ja völlig durchgeknallt, und alle paar Jahre, wenn wir uns begegnen, läuft
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| Die Marionette darkangel, 29.05.2007, 4 Seiten | | Sie sahen ihn schon von weitem auf sich zukommen, denn er fiel auf. Er hatte ein ganz altes Gesicht, aber wie er ging, daran sah man, dass er erst zwanzig war. Er setzte sich mit seinem alten Gesicht zu ihnen auf die Bank. Und dann zeigte er ihnen, w |
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