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Kurzgeschichten->Erinnerungen
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 | Nicht nur Flammen töten Menschen
Kwiatek, 08.02.2008, 2 Seiten | | | Ich möchte euch von einem Schicksal erzählen, von dem ich durch meine Großmutter erfahren habe. Meine Familie kommt aus Schlesien. Meine Großmutter lebt heute noch immer in dem kleinen Dorf
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| Wir waren voller Träume
Autumndreamer, 12.03.2012, 2 Seiten | | | Wir hatten eine wunderschöne Zeit. Vielleicht war sie die beste meines Lebens. Wir waren jung, frei und voller Träume. Es waren die Nächte unterm Sternenhimmel, die ich nie vergessen konnte.
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| Mit Karl May im Tal der Könige
Heinz Albers, 12.09.2005, 3 Seiten | | | Unser Reisebus näherte sich dem Parkplatz am „Tal der Könige“, jener Nekropole, die seit Jahrtausenden die Gräber von Pharaonen und Königen bewahrt hat ... |
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| Kein Tag wie alle anderen
Klaus Asbeck, 22.04.2004, 6 Seiten | | | Ich saß, 21-jährig, im Zug und heulte still vor mich hin. Eine ältere Dame mir gegenüber erkundigte sich besorgt nach dem Grund meiner Tränen. Hinter diesem nassen Vorhang sagte ich ihr, daß man mich zum Wehrdienst ein |
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| Gift
snow white, 04.12.2012, 2 Seiten | | | Es klingelt und mit dem öffnen der Tür weht ein kalter Wind die ersten Schneeflocken ins Haus. Wir umarmen uns und du drückst deine kalte Nase in mein Haar. Heute
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| Schmerzjugend
Christian Savoy, 11.05.2002, 3 Seiten | | | Ich habe einen Freund, dessen Vater nun schon längere Zeit tot ist. Ich habe ihn selbst nie kennen gelernt, aber mein Freund, ein Arbeitskollege, hat mir von ihm erzählt. Jakobs Vater war ein älterer Jahrgang, und so ... |
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| Durch die Augen eines Nazi-Oberst, 04.09.2014
Ben Pen, 04.09.2014, 1 Seiten | | | Durch die Augen eines Nazi-Oberst: Auf dem Dach eines fahrenden Jeeps ficke ich eine Bitch. Sie ist nackt. Ich hingegen trage noch meine Uniform. Neben mir: eine Schatulle mit Vaselineeinsätzen.
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| 6.45 Uhr...Qrendi...MALTA
Jürgen Hellweg, 19.11.2010, 1 Seiten | | | ...Mario, der Gemüsehändler, bedient sieben fette Weiber
gleichzeitig
ein alter, nicht Englisch sprechender, Fischhändler bietet in Fliegen badenden Lampuki an
weit entfernt kräht ein stolzer Hahn
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| Herbst
Christian Dolle, 10.04.2001, 6 Seiten | | | Wie jeden Morgen saßen sie schweigend beim Frühstück.Wieimmer warf er ihr einen kritischen Blick zu, nachdem er sein Ei probiert hatte. |
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| Der Satan, mein Traum vom 07.08.2014
Ben Pen, 13.08.2014, 2 Seiten | | | Ich befand mich im Priesterseminar, machte eine Ausbildung zum Priester. Leiter der Angelegenheit war ein schmaler Typ mit nicht minder schmalem Gesicht und weichen Zügen, ein typischer Religionslehrersofti, tatsächlich aber
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| Das neue Berlin
Thomas Schmelzer, 06.03.2001, 2 Seiten | | | "Wieviel kostet die?" "Zehn Mark." "Pro Stück?" Er nickt. Ich reiche ihm 50 Mark, nehme mein Wechselgeld und das Twen Belegexemplar mit dem Mädchen, das wie eine Nixe am Wasser sitzt. |
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| Französisch für Fahrschüler
Homo Faber, 28.11.2008, 2 Seiten | | | Ich erinnere mich noch genau an meine erste Fahrprüfung, es ist, als sei es gestern gewesen.
Ich kam ziemlich gut gelaunt zur Prüfung, weil es endlich so weit war. Schief
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| Mein Freund der Baum
Sommertänzerin, 07.03.2007, 1 Seiten | | | Ich war noch klein, als ich ihn das erste Mal entdeckte...
Zwischen den anderen hohen und gerade gewachsenen Buchen war er einfach zu entdecken, denn er war sehr klein und gedrungen ... |
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| Als die Welt den Atem anhielt
Manfred ManfredJG, 06.01.2005, 3 Seiten | | | Ungewohnt erscheint mir über die Gegenwart zu schreiben. Lieber schreibe ich über die Vergangenheit, die ist mir vertraut, ist ein Teil meines Lebens. Trotzdem kann ich nicht umhin, in der Gegenwart zu leben. |
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| Mein Vater, der Star
sleepless42, 16.05.2002, 5 Seiten | | | Mein Leben war nie schwierig gewesen, nein eher das Gegenteil. Bis zu dem Tage als ich zu neugierig war und etwas fand, was alles änderte. |
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| 5 Jahre
Meyers, 26.07.2013, 2 Seiten | | | 5 Jahre , ein halbes Jahrzehnt, 1825 Tage
So lang ist es bereits her das ich eine feste Bindung hatte. Nicht das es nur schlechte Zeiten gab. Die Hoffnung war
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| Feldpostbrief
Kyra, 06.08.2001, 5 Seiten | | | Liebes Hannamädel, hoffentlich erschrickst Du nicht, so unverhofft solch einen langen Brief von mir zu bekommen. Sicher hatte ich schon früher daran gedacht, dem lieben Nachbarsmädel einen Gruß zukommen zu lassen. |
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| Die Zugfahrt
Kerstin Monee, 04.09.2005, 4 Seiten | | | Wenn man vorhat mit seinen lieben kleinen eine Zugfahrt zu machen, sollte man doch gucken, wieviel und was die Kinder so mitnehmen. Die Kinder:Eric,Elisa und ich wollten meine Freundin in Heide an der Nordsee besuchen. Den Papa hatten wir zu Hause ge |
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Packend und lebendig geschrieben. Geschehnisse als ob das alles wirklich passiert wäre. Tolle Story.
Harald Schmiede
