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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Phantastisches
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| Das perfekte Spiel Stefan Schneider, 19.04.2002, 6 Seiten | | Der Sanitäter beugt sich über mich und macht kein erfreuliches Gesicht. Er setzt den Defibrilator an und verpasst mir einen starken Stromstoß. Ich bekomme es aber nur noch stark vermindert mit. |
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| Der Windschiffer schwaen, 20.04.2001, 5 Seiten | | Ein Blick auf den Druckanzeiger am Tank: kaum noch Wasserstoff. Er würde sich bei seinen Einkäufen einschränken müssen und mal wieder die eigenen Reserven aufstocken.
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| Mon Capitän Siebensteins Traum, 09.02.2013, 7 Seiten | | Nebel kam gerade auf. Das ganze Dorf machte eh schon den Eindruck, als wäre es aus einem Märchen entsprungen, vielleicht aus einem Shrek-Film.
„Hey, Capitän“, rief Simmiak aus, als er
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| Brain-Sucker b heinrichs, 24.03.2002, 5 Seiten | | Hallo. Ich bin Tex, einfach nur Tex. Mein Nachname tut nichts zur Sache. Ich bin nun schon dreiunddreißig Jahre auf diesem kleinen, blauen Planeten, der früher mal Erde genannt worden ist. Heute, am Ende des zweiundzwangsisten Jahrhunderts |
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| Peter und der Bär Christian Ertl, 28.02.2005, 5 Seiten | | „Du frisst viel zu viel.“
Peter schaute von seinem Brötchen hoch in das Gesicht der Person, die gewagt hatte, sein Frühstücksritual zu bemängeln.
„Dir würde es nicht schaden, mal was Anständiges zu essen.“ Er grinste |
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| Fauler Zauber Rainy Yuki, 05.03.2014, 9 Seiten | | Fauler Zauber
Ich kann verstehen, warum man so einem Mistwetter nicht draußen sein möchte. Was ich aber nicht verstehe ist, warum mein Kater erst zehn Minuten unentwegt an der Tür
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| Seltsame Verbindungen Dolly Buster, 09.06.2004, 2 Seiten | | „Warum muss das Schicksal nur so grausam sein?“, fagte sich Jean-Pierre. Er sah seine Angebetete, seine Königin der Nacht, gegenüber am Fenster stehen. Kalt, unnahbar, geheimnisvoll und so wunderschön. |
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| Spiegelleid André Westphal, 02.04.2002, 4 Seiten | | Alicia stand vor ihrem Spiegel und sah sich an. Da war es wieder, dieses junge Gesicht, welches sie selbst als so abscheulich empfand, dessen ekelhafte Züge und Formen, beinahe genau so schlimm, wie die Konturen des Geistes |
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| 1. Roy Rapperpotz und das verbotene Tor Tiras Rapkeve, 12.01.2003, 6 Seiten | | Roy war ein kleiner schüchterner Junge mit blonden strubbeligen Haaren und einer seltsamen schwarzen Strähne darin, die jeden Morgen beim Aufstehen dermaßen zerzaust war, dass er immer länger als all die anderen Jungen... |
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| Der unsichtbare Dieb Laura, 12.01.2003, 11 Seiten | | Frierend zog er sich die Kapuze seines Überwurfs tiefer ins Gesicht. Er wusste, dass dies wenig Sinn hatte, doch es war eine alte Angewohnheit und Gewohnheiten ließen sich nur schwer wieder ablegen. Nach einem prüfenden Blick trat er |
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| Scherben Jürgen Hellweg, 02.10.2010, 2 Seiten | | Auf meiner Zeit durch die Reisen sehe ich aus dem Fenster. Beim Einschlafen rattert der Zug noch schneller
und sehr viel lauter.
Ihre Hinterkopfschreie rutschen zu den Hügeln, draußen im
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| Geschäftsideen/Tödlicher Irrtum Andreas Tröbs, 29.03.2012, 7 Seiten | | Mustafa N´Atter rutschte, ob Mukhtars verändertes und ernstes Verhalten, unruhig auf dem weichen Diwan hin und her, ordnete seine Gedanken, räusperte sich, wollte seine Geschichte beginnen, aber das eben Gehörte
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| Der Verdammte Ragnarok, 09.04.2004, 1 Seiten | | Ich schreite die Straße entlang, gühüllt in schwarze Fetzten ...lang und einsam ist mein Weg der Verdammten.. wo ich gehe färbt sich die Straße rot ...Verdammnis ist mein ewählter Pfad.... |
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| Traumagenten Miranda Rathmann, 28.02.2001, 2 Seiten | | Es war wieder einmal soweit, man schickte uns in geheimer Mission nach Frankreich. Unser Auftrag war es, einen Anschlag der sizilianischen Mafia, der gegen alle europäischen Länder gerichtet war, zu vereiteln.
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