In der Leere der Stille weint sie ohne Ton
Tränen können nicht rinnen und sie senkt den Blick
wenn die Gewalt der Mutter die Seele in den Abgrund schickt
Als
Episode 4
Das Erbe und die Zicklein
Wir schreiben das Jahr 1946
Karl und Else hatten sich scheiden lassen. Else war vom Gericht schuldig gesprochen worden. Schuldig. Dieses schreckliche Wort
Episode 2
Das Russenlager und die Gulaschkanone
„Wir haben uns ja ziemlich schnell an die Russen gewöhnt.” Else saß auf der Couch und strickte emsig an einem Mäntelchen für Bertraud
Ich war der netten Dame so dankbar.
Schon wenige Tage später, wurde ich zur Schlüsselübergabe in die Wohnung bestellt, außer mir mit Daniela an der Hand stand die nette Dame
Ich war so glücklich, ich malte mir in Gedanken aus wie ich mit meinen Kindern in Ruhe und Frieden leben werde. Als ich im Frauenhaus ankam öffnete mir eine Sozialarbeiterin
Ich spürte einen pochenden Schmerz im rechten Knöchel, mit beiden Händen zog ich mich am Geländer hoch, um anschließend hoppelnd auf einem Bein, Stufe für Stufe nach oben zu gelangen.
Die nette Sozialarbeiterin hörte sich alles an, was ich unter Tränen zu berichten hatte. Als Antwort bekam ich die Regeln des Autonomen Frauenhauses vorgelesen, mit dem Hinweis: "Wer sich nicht
Mein Entschluss stand fest, ich muss Axel verlassen, bevor noch schlimmeres passiert. Ich muß mein Kind schützen und das Ungeborene das in mir heranwuchs. Als Axel am nächsten morgen die
Ich ging auf die Knie. "Axel bitte ich schwör dir, das Kind ist von dir." "Hör auf zu jammern du Miststück." Dabei schlug er mit der flachen Hand auf meinen
"Komm zu Mami!"Ich nahm Daniela in meine Arme, drückte sie fest an mich, und weinte mit ihr. "Mami wird den Teddy wieder ganz machen!" versprach ich ihr. "Axel hat Teddy
Ich war so glücklich mein Kind nach drei jährigem Kampf endlich wieder bei mir zu haben, um so unglücklicher war ich über Axels verhalten der Kleinen gegenüber. In ihrem Beisein
Ich versprach Werner gut auf Daniela aufzupassen. Zu Hause angekommen empfing Axel mich an der Wohnungstür mit finsterer Miene fragte er mich: " Wo warst Du so lange Schlampe, hast
Ich krümmte mich vor Schmerzen! Seine Begleitung hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte. " Axel, warum tust Du mir weh?" " Axel warum tust du mir weh,"
Axel prostete mir zu, ich tat das gleiche. Dann kam er mit seinem Bierglas und Deckel zu mir rüber. " Ich habe deinen Namen vergessen," " Carmen" antwortete ich, "
Vom Gericht, bekam ich die Auflage, mich bei einen von ihnen bestimmten Psychologen vorzustellen, der ein Gutachten über meine Erziehungsfähigkeit erstellen sollte. Das Gutachten sollte dann in der von mir
Ich starrte gedankenverloren meinen Vater an, worauf er mir den Brief aus den Händen nahm, und ihn zusammen mit meiner Mutter las. Anschließend tobte mein Vater wütend über die Ungerechtigkeit
Zu Hause tobte mein Vater, als meine Mutter ihm berichtete, wie man uns Daniela weggenommen hatte. Ich konnte vor Trauer keinen Ton mehr von mir geben, und zog mich auf
In dieser für mich kalt gewordenen Gefühlswelt, signalisierte ich wohl unbewusst meinen männlichen Kunden meine Bereitwilligkeit zu einem näheren kennenlernen, was sowohl von mir als auch von den Herrn ausgehend,
Teil3.. Wir ließen aufuns auf einer Parkbank nieder, die umringt von hohen Bäumen in der Dunkelheit kaum zu erkennen war. Hier küßte er mich nun wieder so leidenschaftlich wie eine