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Kurzgeschichten->Phantastisches
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 | Worte jenseits der Masse
Worte jenseits der Masse, 10.12.2001, 4 Seiten | | | Die experimentellen Texte stammen von verschiedenen
Teilnehmnern (vgl. die Namen in Klammern hinter den Gedichten), sind aber in einer gemeinsamen Schreibsitzung entstanden. Sie repräsentieren die Vielfalt von Welt...
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| Dieser Drache
Dayrador, 26.03.2016, 18 Seiten | | | Dies ist ein Prolog zu:
Anekdoten aus dem Leben mit einem Drachen
Dieser Drache
1. Den ich Liebte
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| Steinerne Traumwächter
TristisAeternitatis, 22.05.2002, 2 Seiten | | | ...Wie Riesen wachen steinerne Erinnerungen über uns
und unsere Träume. Sie sind da, obgleich wir sie oftmals nicht würdigen. Ihre Größe macht mir Angst und doch fühle ich mich bei ihnen wohl. Stille ist deren Begleiter, Nebel ihr Freund. Auf hohen |
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| Rosenduft (60 Minuten ...)
Mes Calinum, 09.03.2004, 3 Seiten | | | Ich war acht Jahre alt, als es geschah. Lange habe ich es nicht verstanden. Und doch geschah es immer wieder – und immer wieder stand ich auf dieser Anhöhe und sah dasselbe:
Eine Ebene, die von vollkommener Stille beherrscht war … |
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| Unvernunft
schwaen, 24.07.2001, 5 Seiten | | | Dr. Perkins schlug das Laken von der Leiche zurück.
Er zuckte zusammen.
„Was, um Himmels Willen, haben sie mir denn da angeschleppt?“ |
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 | Endzeit
Bignose, 03.07.2001, 1 Seiten | | | "...nahmen die UFO-Sichtungen weltweit zu. Mittlerweile scheint es gewiß zu sein, daß es sich nicht nur um die panischen Anrufe von Spinnern handelte, sondern tatsächlich..." |
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| Labor C
Christian Dolle, 28.06.2004, 5 Seiten | | | „DR. KELLER BITTE SOFORT IN LABOR C! DR. KELLER BITTE SOFORT IN LABOR C!“, tönte eine blecherne Stimme aus dem Lautsprecher in der Kantine. Noch bevor die Durchsage beendet war, sprang Martin Keller von seinem Stuhl auf und eilte aus dem Raum. |
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| Nosce te ipsum
Geminus, 09.06.2011, 6 Seiten | | | Erstes Morgenlicht rieselte durch Nebelgeister, die sich gemächlich der Schwerkraft entzogen und unschlüssig ins Nichts wechselten. Heller liebte diese Zeit des Tages, dem die Unruhe der kommenden Stunden ihren Stempel
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| Klaus Traummärchens
holdriander, 10.02.2013, 13 Seiten | | | Klaus Traummärchens
Sie gingen im Gänsemarsch. Allen voran Johannes, nach ihm Annerose, dann folgte Klaus, um sicherzustellen, dass Annerose nicht abhandenkommt und zuletzt das Pärchen Jane und Andreas. Jscheen und
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| Im Schatten der Zeit
Francis Dille, 07.01.2012, 12 Seiten | | | 2. Januar 1943, irgendwo in der Nähe von Stalingrad. Zeit: 8:55 Uhr MEZ
Mühselig stampfte der Soldatenzug durch kniehohe Schneemasse, wobei jeder Schritt knirschte. Die Sicht war aufgrund des diesigen
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| Kastration der Murmeltiere!
Dolly Buster, 27.12.2003, 2 Seiten | | | Sven und ich wollten eigentlich nach Österreich zum Snowboarden, als er ganz aufgeregt nach Hause kam und die Neuigkeit mitbrachte, dass es die Alpen bald nicht mehr geben würde. |
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| Im stillen Mühlengrunde
Wolfgang scrittore, 02.03.2013, 7 Seiten | | | Eine Hänsel und Gretel Variante
I
Das muß man schon sagen, die Party war ein voller Erfolg. Johannes ein ziemlich cleverer Börsenmakler, hatte eín paar neue Kunden aufgetan und diese
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| Unter Echsen
Wer-Kater, 28.07.2004, 7 Seiten | | | In der großen Halle tummelten sich nur noch wenige Besucher. Die meisten hatten das Gebäude schon durch eines der ausladenden Tore verlassen. |
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| Patricia /Vampyrgeschichte 4
rosmarin, 28.11.2013, 7 Seiten | | | Patricia saß auf einer Bank im Park vor dem Märkischen Museum und verträumte die Zeit. Sie dachte an die vergangene Nacht mit dem Kellner. Natürlich ahnte er nicht, dass sie
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| Rettende Engel
holdriander, 16.08.2006, 2 Seiten | | | Jeremia lag am Rande des Hochplateaus und sah dem Römischen Heere zu, wie es durch die Ebene zog. „Hoffentlich wenden sie sich nach links zur Hafenstadt“, dachte er. |
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| Die Lakritzstange
Sabrina Andres, 28.12.2004, 1 Seiten | | | Als ich das Kästchen öffnete, mußte ich zuerst an eine Lakritzstange denken, und es fühlte sich auch genauso an. |
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| someOne neW
Marco Frohberger, 15.03.2004, 3 Seiten | | | Ein einsamer Mann auf einer einsamen Straße, die kerzengerade durch ein der Natur belassenes Land führte, zwischen Wüstensand und Steppe, zwischen Himmel und Hölle. Eine Flucht vor dem Untergang einer Erde, welche schon vor diese |
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| Der Windschiffer
schwaen, 20.04.2001, 5 Seiten | | | Ein Blick auf den Druckanzeiger am Tank: kaum noch Wasserstoff. Er würde sich bei seinen Einkäufen einschränken müssen und mal wieder die eigenen Reserven aufstocken.
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| Senafer hinter den Sternen
kalliope-ues, 28.05.2009, 3 Seiten | | | Es war einmal...
vor langer, langer Zeit, da stand auf der Spitze eines sehr hoch aufsteigenden, schlanken Berges hoch oben, weit über dem Rest der Welt ein Kloster. Auf allen
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Packend und lebendig geschrieben. Geschehnisse als ob das alles wirklich passiert wäre. Tolle Story.
Harald Schmiede
