Hauptkategorien (Gattung) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
neu |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bildgeschichten |
|
Empfehlungen |
In diesem Monat am meisten gelesen: |
|
|
Schauriges->Alle
|
|
| Der Höhepunkt René Oberholzer, 03.09.2012, 1 Seiten | | Gestern sprang ein Dichter im achten Stock aus dem Fenster. Wie ein Literaturkritiker heute der Presse bekannt gab, verwundert seine Tat nicht. Das Abschiedsgedicht, das man in seiner Wohnung gefunden
|
|
| Das globale Gewissen Stefan Schneider, 19.04.2002, 6 Seiten | | Ich komme wie immer von der Arbeit. Den ganzen Tag lang hab ich im Laden rumgestanden und mir die Probleme der Kunden anhören dürfen. Das ist leider mein Job, den Prellbock für die Firma zu spielen. |
|
| Der 666. Tag Sieglinde Breitschwerdt, 17.03.2002, 7 Seiten | | Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.
|
|
| Play the Game - Teil 3 Christian Dolle, 11.12.2023, 6 Seiten | | Zuerst waren Alex‘ Gedanken immer noch um die Fragen gekreist, wo er hier gelandet war, wie das alles sein konnte und wer hinter alldem steckte. Da das Spiel aber gnadenlos
|
|
|
| Der Kugelschreiber Denise Roßberg, 11.09.2002, 5 Seiten | | Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Zum Spazierengehen war heute kein guter Tag. Der Himmel war wolkenverhangen und es sah sehr nach Regen aus. Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts besonderes und zum Lesen hatte ich auch keine groß |
|
| Gier (Kurzprosa) doska, 18.05.2009, 1 Seiten | | Du bist so schwarz und unergründlich. Beinahe hätte ich dich deshalb nicht gesehen. Es ist Vollmond und du hattest dich wohl die ganze Zeit hinter einem der Bäume versteckt, mich
|
|
|
| Phobia - Noctiphobie Leon MinoreVizio, 25.11.2008, 4 Seiten | | Fieberträume und ungeahnte Schauer der Vorahnung lassen mich nicht zur Ruhe kommen, geschweige denn schlafen. Jedes Mal, wenn ich meine müden Augen gerade schließe keimen geisterhafte Ahnungsschauer in meinem Unterbewusstsein
|
|
| Eine Vorgeschichte zu Das Ritual rosmarin, 21.06.2010, 4 Seiten | | Letzte Blätter wirbeln von den Bäumen. Eine Elster fliegt unruhig hin und her, setzt sich auf die Spitze des kahlen Lindenbaumes vor dem winzigen Fenster, verharrt.
Linda gelingt es nicht,
|
|
|
|
| Der Tempel Oliver Dietiker, 15.11.2002, 11 Seiten | | Karin Schweizer war aussersiech vor Freude. Endlich, nach einer langen und beschwerlichen Reise, war sie am Ziel. Sie interessierte sich schon seit ihrer Schulzeit für Tibet und war, als sie das entsprechende Alter erreicht hatte, in dieses Land |
|
| Kapitel 2 †Der Gläubiger† Bastian, 24.03.2012, 2 Seiten | | Die Kerzen sind erloschen und der letzte Wachs tröpfelt hinab auf dem steineren kalten Boden, hinterlässt weiße Flecke, die doch niemanden interessieren. Ein Wirbel aus feinem Haar und Süssholz umgab
|
|
| Am Leichenstrand Erik Hart, 04.02.2005, 34 Seiten | | "Diese Welt ist wie eine riesige Toilette, die immer voller mit stinkenden Fäkalien wird, den Menschen. Doch von Zeit zu Zeit zieht Mutter Natur die Spülung, um wenigstens etwas davon in der Kanalisation verschwinden zu lassen" - |
|
| Edith und Manfred 1 Robert Zobel, 09.10.2007, 3 Seiten | | Die blinde Obstverkäuferin Edith Bisch hat sich in den dicken Manfred Lühr verliebt.
Der hat so eine sonore Seniorenstimme mit richtig schön Bass und Pipapo.
|
|
| Buch des Grauens Teil 1 Kathi, 12.01.2002, 2 Seiten | | Entweder du tust das was man dir sagt oder willst du etwa das ich dich Nachts auflauere, wenn du gerade an dem Ort bist wo du dich am wohlsten fühlst??? Oder wenn du allein zu Hause bist und vergessen hast abzuschließen. Pass auf ich will |
|
| die neue Eiszeit Ela ela1000, 18.01.2005, 2 Seiten | | sie sitzt da auf den Dächern der Stadt
starre Fratze wie ein Mörder sie hat
und ein hämisches Grinsen im Gesicht
doch vertreiben lässt dort oben sie sich nicht
und sie lauert hinter Mauern, jeder Ecke |
|
| Mein unbedarfter Freund D´Vana, 03.06.2003, 1 Seiten | | Schau' mich an, mein unbedarfter Freund
Ich möchte das Leben in dir sehn'
zart streichelt Dich meine kalte Hand,
Deine Angst vor mir, sehe ich in deinen Augen
ich erkenne das Glück, welches Du bisher empfandest
|
|
|
|
|